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Erfahrungswissen zum Customer Experience Management

Commerce Trends 2022: Der Point of Sale ist keine Einbahnstraße.

Commerce Trends 2022: Der Point of Sale ist keine Einbahnstraße.
Mitschnitt-Länge: 30 Minuten
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Integration von Online- und Offline-Strategien im Handel, betont die Bedeutung des "Sweet Spots" aus Nutzerbedürfnissen, Geschäftsanforderungen und technologischem Fortschritt und diskutiert die Anpassung an sich wandelnde Verbraucherbedürfnisse.

Im Vortrag von Franziska Kunz, Digital Business Analyst bei dotSource, steht der hybride Handel im Mittelpunkt. Franziska Kunz erläutert, dass dieser Trend die Vorteile des Online- und Offline-Handels vereint und sich im "Sweet Spot" aus Nutzerbedürfnissen, Geschäftsanforderungen und technologischem Fortschritt manifestiert. Sie betont die Wichtigkeit einer selektiven Trendadaption, bei der Unternehmen Trends basierend auf ihrer Relevanz für das Geschäftsmodell und die Kundenbedürfnisse auswählen sollten. Franziska Kunz hebt hervor, dass der Point of Sale keine Einbahnstraße mehr ist und Kunden eine nahtlose Erfahrung über alle Kanäle hinweg erwarten. Dies umfasst die Integration von Online-Vorteilen wie Bequemlichkeit und Auswahl in den stationären Handel sowie die Nutzung von Konzepten wie "Ship-from-Store", um die Effizienz der Logistik zu steigern und die Vorteile des stationären Handels in den Online-Bereich zu übertragen.

Franziska Kunz diskutiert weiterhin die Bedeutung von "Retail as a Service" und Showrooms, die den stationären Handel durch einzigartige Erlebnisse und Expertenberatung bereichern. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, Offline- und Online-Daten zu verknüpfen, um personalisierte Angebote zu erstellen und effizientes Marketing zu betreiben. Diese Integration ist entscheidend für erfolgreichen Handel und langfristige Kundenbeziehungen. Franziska Kunz' Vortrag verdeutlicht, dass der hybride Handel eine zukunftsorientierte Lösung für Einzelhändler darstellt, um in der heutigen schnelllebigen und technologiegetriebenen Handelslandschaft erfolgreich zu sein. Sie schließt mit der Erkenntnis, dass die Anpassung an die sich verändernden Verbraucherbedürfnisse und die Schaffung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses über alle Kanäle hinweg für den modernen Handel unerlässlich sind.

Kernthemen:

- Der hybride Handel kombiniert die Vorteile des Online- und Offline-Handels und entsteht im "Sweet Spot" aus Nutzerbedürfnissen, Geschäftsanforderungen und technologischem Fortschritt.
- Eine selektive Trendadaption ist entscheidend, wobei Unternehmen Trends basierend auf ihrer Relevanz für das Geschäftsmodell und die Kundenbedürfnisse auswählen sollten.
- Der Point of Sale entwickelt sich weg von einer Einbahnstraße, wobei Kunden eine nahtlose Erfahrung über alle Kanäle hinweg erwarten.
- Die Integration von Online-Vorteilen in den stationären Handel und die Nutzung von Konzepten wie "Ship-from-Store" steigern die Effizienz der Logistik und übertragen stationäre Vorteile in den Online-Bereich.
- "Retail as a Service" und Showrooms bereichern den stationären Handel durch einzigartige Erlebnisse und Expertenberatung.
- Die Verknüpfung von Offline- und Online-Daten ist für personalisierte Angebote, effizientes Marketing und erfolgreichen Handel unerlässlich.
- Die Anpassung an sich verändernde Verbraucherbedürfnisse und die Schaffung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses über alle Kanäle hinweg sind für den modernen Handel unerlässlich.