Conversation Café 26 "Empfehlungen zum Digital Experience Management"
Die digitale Orchestrierung von Journeys steht 2026 an einem Wendepunkt. Unternehmen müssen digitale Interaktionen über Kanäle, Devices und Touchpoints hinweg konsistent steuern – während KI, neue Datenmodelle und dynamische Ausspielungslogiken die bisherigen Konzepte von Journey Maps, Segmenten und festen Sequenzen infrage stellen. Damit wächst der Druck, Experience Management neu zu denken: weg von statischen Planungsmodellen hin zu kontinuierlichen, kontextsensitiven Steuerungsansätzen, die Signale aus Verhalten, Feedback und Nutzungsmustern integrieren.
In der Runde wollen wir klären, welche fachlichen, technischen und organisatorischen Fragen jetzt entscheidend sind. Dazu gehören die Weiterentwicklung von Journey-Architekturen, die Rolle von Datenplattformen, die Priorisierung von Momenten, die Gestaltung adaptiver Interaktionen und die Anforderungen an Governance und Qualität. Ziel ist es, die Themen zusammenzutragen, die 2026 den weiteren Ausbau von Digital Journey Orchestrierung und Experience Management bestimmen.
Fragen der Runde:
- Welche aktuellen Entwicklungen verändern die Art, wie digitale Journeys geplant, gesteuert und optimiert werden müssen?
- Wie lassen sich digitale Journey-Architekturen weiterentwickeln, wenn feste Sequenzen nicht mehr ausreichen und adaptive Interaktionen zum Standard werden?
- Welche Rolle spielen Datenplattformen, Verhaltenssignale und Feedbackdaten für ein wirkungsvolles Experience Management?
- Welche Governance- und Qualitätsanforderungen entstehen, wenn digitale Erlebnisse zunehmend automatisiert und personalisiert ausgespielt werden?
