Die Gestaltung von Conversational Interfaces verändert sich grundlegend. Viele Unternehmen arbeiten noch mit regelbasierten Bots oder klassischen Dialogbäumen, während neue KI-Modelle und agentische Automationsansätze dynamische Interaktionen ermöglichen. Diese Entwicklung erhöht die Erwartungen an Natürlichkeit, Relevanz und Servicequalität – zugleich entstehen neue Fragen zur Steuerung, Sicherheit, Rollenverteilung und Integration in bestehende Service- und Kommunikationslandschaften.
In der Runde wollen wir herausarbeiten, welche fachlichen und organisatorischen Fragestellungen jetzt entscheidend sind. Dazu gehören die Übergänge von regelbasierten zu KI-gestützten Systemen, der Umgang mit Halluzinationen und Governance, neue Anforderungen an Conversational Design sowie die Frage, welche Aufgaben automatisierte Agenten künftig übernehmen. Ziel ist, die zentralen Projektfragen für 2026 sichtbar zu machen, um Orientierung für anstehende Entscheidungen zu schaffen.
Fragen der Runde:
- Welche aktuellen Entwicklungen im KI-Umfeld verändern die Erwartungen an Chatbots und Voicebots – und wo entstehen neue Anforderungen an Steuerung und Qualität?
- Welche Herausforderungen ergeben sich beim Übergang von regelbasierten Bots zu generativen und agentischen Systemen im operativen Betrieb?
- Wie verändert Agentic Automation das Verständnis von Conversational Design – und welche Rolle spielen künftig Dialogführung, Intent-Logiken und Persona-Modelle?
- Wie lässt sich der Nutzen von Conversational Interfaces 2026 realistisch bewerten – und welche offenen Fragen müssen Teams klären, bevor sie skalieren können?
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