Digitale Erlebnisse orchestrieren – integriert, skalierbar und markenstark
Wie können Unternehmen ihre digitalen Erlebnisse über Plattformen hinweg konsistent gestalten und gleichzeitig flexibel auf neue Technologien reagieren? 2026 stehen viele Organisationen vor der Aufgabe, ihre Digital‑Experience‑Landschaften zu konsolidieren und gleichzeitig offen für Innovationen zu bleiben. Die Integration von Conversational AI, Generative AI und Experience‑Plattformen verändert, wie digitale Touchpoints orchestriert und verwaltet werden. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern um Governance, Datenintegration und die Fähigkeit, Kundenerlebnisse kanalübergreifend zu steuern.
Der Nachmittag des vierten Konferenztages zeigt, wie sich Digital Experience Management und Plattformstrategien weiterentwickeln. Im Mittelpunkt stehen Multi‑Experience‑Orchestrierung, Plattform‑Governance und Integration Frameworks, die eine einheitliche Steuerung von Content, Interaktionen und Daten ermöglichen. Diskutiert werden Best Practices für die Verbindung von Effizienz, Markenführung und Innovationsfähigkeit.

Diskussionsfragen
- Wie lassen sich Digital‑Experience‑Plattformen so gestalten, dass sie flexibel auf neue Technologien wie Conversational AI und Gen AI reagieren?
- Welche Governance‑Modelle sichern Konsistenz und Qualität über verschiedene digitale Kanäle hinweg?
- Wie können Daten‑, Content‑ und Interaktionsströme plattformübergreifend orchestriert werden, ohne an Agilität zu verlieren?
- Welche Strategien verbinden Effizienz, Markenführung und Innovationsfähigkeit im Digital‑Experience‑Management?

